Kunst in den Mai (mit The Rabby'n'Bosmus, Duo K, uvm.)
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Kunst in den Mai (mit The Rabby'n'Bosmus, Duo K, uvm.)

30.04.2017

36. Rostocker Kulturwoche Einlass: 20:30 Uhr | Beginn: 21:00 Uhr VVK: 8,- € | 6,- € erm. zzgl. Geb. Infos und Tickets unter www.kulturbotschafter-events.de Kunst in den Mai Wer mehr will als in nur den Mai zu tanzen, ist hier genau richtig. The Rabby’n’Bosmus Mit einem Lächeln, und mit Funkenschweif fliegen wir durch die tiefschwarze Nacht. Akustischer Funk, vermischt mit Anleihen von Jazz und Reggae. In ihren Stücken vereinen die Rostocker Musiker die Vielzahl ihrer Einflüsse und verschmelzen diese zu einem bunten Strauß Musik. Mal lösen die eigenkomponierten Songs der vierköpfigen Band ein grooviges Kopfnicken aus, mal einen verträumten Blick und mal den Wunsch einfach loszulassen. Duo K Das Duo K sind Duui Kang und Minsue Kwon aus Südkorea. zusammen studieren sie an der HMT Rostock. Ihr Instrument ist die Geige, welche sie bereits meisterlich beherrschen. Musikexperten sagen ihnen bereits eine erfolgreiche Karriere voraus. Ihr Repertoire reicht von Händel über Stamitz bis Bach. Phunknetic – Soul meets Electro Was passiert, wenn man Soul- und Funkmusik kombiniert mit treibenden Beats und elektronischen Sounds? Es entsteht eine hypnotisierende Mischung aus Alt und Neu, bei dem kein Fuß still stehen bleibt. Songs von Stevie Wonder, Michael Jackson oder auch von Jamiroquai performen die studierten Musiker auf ihre eigene, moderne Art und Weise. Doch nicht nur neu interpretierte, sondern auch eigene Songs haben sie im Repertoire. Die warme Soul-Stimme der Frontfrau und die pulsierenden Elektrosounds gepaart mit Jazz- und Pop-Einflüssen des Trios machen den elektrisierenden Sound von Phunknetic aus. Felix Oliver Schepp Hupen Sie für den Frieden in der Welt? Singen Sie schon nachhaltige Schlaflieder? Ist Ihr Bremskraftverstärker verloren gegangen? Schepp holt uns dort ab, wo wir eigentlich nicht hinwollten! Mit Klavier und Loopmaschine begleitet er seine ‘scheppsons‘, nimmt die Zeit, von der wir denken, dass wir sie nicht haben, unter die Loope und entführt in einen skurril-poetischen Kosmos voll von wortwitziger Doppeldeutigkeit. Ironisch und doch umwerfend charmant jubelt er ganz zwischenmenschliche Alltagsgeschichten unter, untersucht die Liebe und liebt trotz allem das Leben. Progressive Muskelentspannung für die Stirnfalten garantiert!

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